Jugend – FSG Mannschaften gewinnen das Landesfinale im Tischtennis

Beide Tischtennis-Teams gehen im Mai beim Bundesfinale in Berlin an den Start gehen. 

Einen tollen Erfolg haben die Jugend trainiert für Olympia-Mannschaften vom Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach beim Landesfinale im Tischtennis in Iffezheim gefeiert. Während die Jungen im WK II den Titel erkämpften, konnten die Mädchen im WK III ihren Titel aus dem Vorjahr souverän verteidigen. Damit vertreten beide Marbacher Mannschaften das Land Baden-Württemberg im Bundesfinale in Berlin. Dieses wird im Mai ausgetragen. 

Für das FSG waren im WK II Kim WeinbergerSilas HengstbergerFelix SponerJan RzesnitzekValentin Iselt und Sören Hengstberger am Start. In ihrer ersten Partie gegen das Hegau-Gymnasium aus Singen zeichnete sich bereits ein spannender und umkämpfter Wettkampf ab. In den wichtigen und knappen Matches behielten die FSG-Spieler aber einen kühlen Kopf und konnten das Spiel mit 5:2 gewinnen. Das gleiche Resultat gelang auch im zweiten Spiel gegen das Carl-Lämmle-Gymnasium aus Laupheim, so dass im letzten Durchgang gegen die Dietrich-Bonhoeffer Schule aus Weinheim das Ticket nach Berlin gelöst werden konnte. Motiviert durch die zwei Siege spielten die FSGler stark auf, gewannen auch dieses Spiel mit 5:1 und sicherten sich ungeschlagen den Landestitel

Die Mädchen im WK III mussten am nächsten Tag als Titelverteidiger und somit auch als Favorit an den Start gehen: Dieser Rolle wurden sie über den gesamten Turniertag gerecht. Sie ließen ihren Gegnerinnen keine Chance. Die Spiele gegen die Vertreterinnen vom MSG aus Gengenbach, dem CLG aus Laupheim und dem Gymnasium Neureut wurden von Wenna TuAnna KandlerLarissa RehmRebecca NiemeyerRebecca Rehm und Anna Schuster allesamt mit 5:0 souverän und überzeugend gewonnen. Durch diesen Erfolg haben sich die Mädchen bereits zum zweiten Mal in Folge für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert

Durch diese guten Leistungen sind erstmals zwei Mannschaften vom FSG am Bundesfinale in Berlin im Tischtennis am Start und haben dort die Chance, sich mit den anderen Bundesländern zu messen. 

Marbacher Zeitung